Geschichte

Die Geschichte der Frühlingssoiree

Am 25. Mai 1968 fand erstmals im Sparkassensaal der NCV-Frühlingsball anlässlich der XI. CVV (Cartellvollversammlung) statt. Den Ehrenschutz hatte der damalige Bundeskanzler Dr. Josef Klaus.

Grundgedanke damals wie heute war die Repräsentation der vier christlichen Wiener Neustädter Studentenverbindungen in der Öffentlichkeit. Bald darauf wurde der Name des Balles in Frühlingssoiree geändert. Lange Zeit war der Termin des Balles zwischen Ende April und Anfang Mai.

Seit über 20 Jahren jedoch findet die Frühlingssoiree fix am 30. April statt. Nur einmal, 1973, musste die Frühlingssoiree abgesagt werden. Das Ballkomitee verlegte daraufhin den Ball in den Herbst und veranstaltete am 6. Oktober die Herbstsoiree.

Bis 1975 lag die Ausrichtung des Balles fast ausschließlich in den Händen der K.Ö.H.V. Neostadia. Ab diesem Zeitpunkt besteht das Ballkomitee aus Vertretern aller vier christlichen Wiener Neustädter Studentenverbindungen. Bis heute ist die Frühlingssoiree ein gesellschaftlicher Höhepunkt in Wiener Neustadt, vor allem aber war es immer ein Fest der Jugend.